Pilates für Schwangere

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Pilates für Schwangere: Das solltest du wissen

Dürfen Schwangere keinen Sport mehr treiben? Sofern der Arzt keine Risikoschwangerschaft festgestellt hat, sind gewisse Formen der körperlichen Ertüchtigung weiterhin erlaubt. So passen Pilates und eine Schwangerschaft sehr gut zusammen. Natürlich darfst du nicht alle Übungen ausführen, aber einen Großteil davon schon. Von uns erfährst du alles, was es über Pilates für Schwangere zu wissen gilt.

Warum ist Pilates für Schwangere so gut geeignet?

Das Pilates-Konzept basiert auf langsamen, kontrollierten Bewegungen. Nichts wird in Hektik ausgeführt und eine Unfallgefahr ist so gut wie ausgeschlossen. Nur aus diesem Aspekt betrachtet, eignet sich Pilates für Schwangere sehr gut.

Doch ebenso ist es die Stärkung der Körpermitte, welche bei dieser Sportart im Mittelpunkt steht. Pilates zielt vor allem auf die Muskulatur in Bauch, Rücken sowie Beckenboden ab. Dies sind genau jene Areale, welche bei einer schwangeren Frau besonders beansprucht werden.

Wichtig: Das Training sollte unter professioneller Anleitung stattfinden und auf die Bedürfnisse der werdenden Mamas ausgelegt sein. Ab dem zweiten Trimester sind bestimmte Übungen untersagt, um die Gesundheit von Mutter und Kind nicht zu gefährden.

Ziele vom Pilates-Training für Schwangere:

  • Stärkung von Rücken & Beckenboden
  • Verbessere deine Beweglichkeit
  • Optimiere deine Koordination
  • Besseres Körpergefühl
  • Höhere Konzentration

Unsere Empfehlung: Pilates für Beginner mit Jennifer

Während der Schwangerschaft ist dein Körper nicht mehr ganz so belastbar wie üblich. Selbst wenn du vorher sehr aktiv im Sport warst, heißt es nun einen Gang zurück zu schalten. Auf das Niveau eines Beginners, welcher sich nicht überfordern möchte. Daher raten wir dir zum Online-Kurs für Einsteiger von Jennifer Schwinkowski.

Sie zeigt dir 30 wesentliche Grundübungen vom Pilates. Das Training entwickelte Jennifer speziell für Frauen. Sie arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Bereich Pilates und teilt ihre Erfahrungen online mit dir. Zwar ist der virtuelle Lehrgang nicht speziell auf die Schwangerschaft ausgelegt.

Doch du kannst ihn trotzdem nutzen und verzichtest dabei einfach auf bestimmte Übungen. Damit sind jene Bewegungen gemeint, welche deine Bauchmuskeln herausfordern. Das gilt ab dem zweiten Trimester oder wie von deiner Frauenärztin empfohlen. Ebenso solltest du auf stark angewinkelte Beine verzichten und wenn es darum geht, deine Füße über den Kopf zu heben.

Welche Muskeln trainieren Schwangere beim Pilates?

Tatsächlich hat der Pilates-Erfinder in seinem Konzept dem Beckenboden sowie Rücken viel Aufmerksamkeit gewidmet. Deshalb ist das Training für Schwangere ideal! Denn deine Bauchmuskeln werden durch deinen Nachwuchs immer mehr gefordert. Dies führt zu einem starken Ungleichgewicht zu den Muskeln in deinem unteren Rücken. Je weiter es in Richtung Geburt geht, stellt sich dein Beckenboden auf den Tag X ein.

In beiden Fällen kommt das Pilates-Training also genau richtig. Viele Übungen kräftigen deinen unteren Rücken sowie Beckenboden. Zeitgleich lernst du, wie sich dein Körper optimal entspannt. Ein wenig Beweglichkeit gewinnst du ebenso dazu. Die sanften Bewegungsabläufe werden dir deshalb in vielerlei Hinsicht helfen.

Fazit: Die richtige Sportart für Schwangere

Während der Schwangerschaft verändert sich in deinem Körper sehr viel. Einerseits wird dich das zusätzliche Gewicht belasten. Andererseits leidest du deutlich mehr unter Anspannung. Außerdem möchtest du dich bestmöglich auf die Geburt vorbereiten und da kommt Pilates ins Spiel.

Die Übungen bieten dir verschiedene Vorteile. Du wirst physisch und mental stärker, ohne dich dabei zu überfordern. Einfache Bewegungsroutinen helfen dir dabei, einen starken Rücken aufzubauen. Gleichzeitig findest du zu einem besseren Körpergefühl. Das Training ist die Zeit für dich, welche du dir nehmen solltest. Die jetzt erlernten Übungen kannst du später mit Baby an deiner Seite fortsetzen.

FAQ: Fragen rund um Pilates für Schwangere

Die Kombination aus Pilates und Schwangerschaft wirft so manche Frage auf. Du sollst mit einem guten Gefühl einen Online-Kurs buchen und deshalb geben wir dir die passenden Antworten dazu.

Welche Pilates-Übungen dürfen Schwangere nicht machen?

Grundsätzlich sind alle Übungen zu meiden, welche die Bauchmuskeln stark beanspruchen. Dies gilt spätestens ab dem zweiten Trimester. Desweiteren solltest du deine Beine nicht zu stark anwinkeln oder gar nach hinten über den Bauch hinaus strecken. Dann sollte dir und deinem Kind nichts passieren. Falls du unsicher bist, so halte Rücksprache mit deiner Frauenärztin sowie einer erfahrenen Pilates-Trainerin.

Insbesondere bei der Gefahr einer Risikoschwangerschaft ist der ärztliche Rat wichtig. Ansonsten gilt es auf hektische Bewegungen sowie eine übermäßige Anstrengung zu verzichten. Letzteres trifft bspw. auf die Nutzung von Gewichtsmanschetten und anderen Formen des externen Widerstands zu.

Warum dürfen keine Bauchmuskeln während der Schwangerschaft trainiert werden?

Mit zunehmendem Bauchumfang werden die darin liegenden Muskeln bereits genügend gefordert. In den ersten Wochen darfst du noch deine Bauchmuskeln trainieren. Doch spätestens mit Beginn des zweiten Trimesters ist davon abzuraten. Das Muskelwachstum nimmt dem Baby zu viel Platz weg. Außerdem erzeugen die Übungen einen ungewollten Druck auf den Bauchraum aus. Dies könnte dem Baby schaden oder eine Frühgeburt begünstigen.

Stattdessen solltest du dich auf die Stärkung deines unteren Rückens konzentrieren. Denn dieser hat als Gegenspieler zu den Bauchmuskeln nun deutlich mehr zu tragen. Auch dein Beckenboden darf gekräftigt werden und spielt bei der Geburt eine wesentliche Rolle. Solltest du dich unsicher fühlen, so befrage deine Frauenärztin oder Hebamme dazu.

Wie oft pro Woche sollte ich Pilates als Schwangere trainieren?

Sofern nicht anders von deiner Frauenärztin verordnet oder gar untersagt, kannst du zwei- bis dreimal pro Woche Pilates üben. Wichtig ist hierbei, dass du dich dabei stets wohl fühlst. Während einer Schwangerschaft ist dies nicht immer planbar. Sollten dich Beschwerden wie Übelkeit oder Krämpfe im Unterleib beschäftigen, so ist das Training auszusetzen.

Welche Kleidung sollte ich zum Pilates anziehen?

Mit zunehmendem Bauchumfang wirst du es gewohnt sein, bequeme Kleidung zu tragen. Genau diese weiten T-Shirts und Hosen, aber auch lockeren Socken, sind jetzt genau richtig. Du möchtest den maximalen Bewegungsspielraum genießen. Atmungsaktive Kleidung verhindert ein übermäßiges Schwitzen. Was wichtig ist, da dein Körper während der Schwangerschaft häufiger dazu neigt, sich wund zu liegen/sitzen.

Was wir dir auf jeden Fall empfehlen, ist auf einer dick gepolsterten Pilates-Matte zu üben. Dein Beckenboden wird es dir danken!

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